music/projects/art - synästhetische konzertprojekte

LUX 40 konzertvideo


LUX 40 tv-bericht + resonanzen



LUX 40 auf br klassik


LUX 40 im bayerischen fernsehen


LUX 40 photoalbum



LUX 40 projektseite



LUX 40 projektvideo


LUX 40 exposé

Als 2007 nach 500 Jahren die längst verschollen geglaubte Missa Ecco si beato giorno des italienischen Komponisten Alessandro Striggio unvermutet auf einem Dachboden auftauchte, war die musikhistorische Sensation perfekt:

Ein „missing link“ der italienischen Renaissance war wiedergefunden - und damit die direkte Verbindung zu Thomas Tallis in England. Und so stehen a cappella Werke zu 40 Stimmen 
 dieser beiden Komponisten im Mittelpunkt des neuen Projektes von michaela pods-aue.

Wie immer bei ihren Konzerten ist Musik das Zentrum, um das herum sich weitere Aspekte anordnen. Unter dem Thema LUX40 setzt sie Werke der Renaissance in Verbindung mit der Kunst der Improvisation, wie sie heute vor allem im Jazz zu Hause ist. 

Neben dem Chor vox nova unter Leitung von Andreas Stadler stehen ihr mit dem Modern String Quartet und Michael Lutzeier am Bariton-Saxophon Jazzmusiker von Weltklasse zur Seite. 



Die lichttechnische Inszenierung des Konzertraumes wird etwas ganz Besonderes, das Ökologie und Ästhetik verknüpft: In Kooperation mit Bartenbach Lichtlabor wurde ein intelligentes ressourcenschonendes Lichtdesign entwickelt,  das am 5. und 6. April 2014 im spektakulären Postpalast  München zu sehen sein wird, der - zum ersten Mal übrigens – einem klassischen Konzert  Raum bietet.

 
 
Dieses denkmalgeschützte Rundgebäude ist mit seinen 8 Säulen und einer 20m hohen Glaskuppel wie geschaffen für eine auch akustisch außergewöhnliche Rauminszenierung: Das Publikum ist rundherum von Klang und Licht umgeben.


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